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Wie mein Training funktioniert

Mein Name ist Ralf Michael Reeck und ich betreibe seit 2007 meine Hundeschule 

speziell für Familienhunde.

Ich lebe hier am Rande der Ostalb, an der Grenze zum Landkreis Schwäbisch Hall, im schönen Honkling mit meinen Rhodesian Ridgebacks zusammen. Unsere Freizeit verbringen wir gerne an und auf dem Wasser, da ich und meine Ridgebacks begeisterte Wassersportler und Segler sind.

Ich führe außer der Hundeschule noch eine Betriebsberatung für Klein- und Handwerksbetriebe. Seit 2009 biete ich meine Dienste rund um die Betriebswirtschaft auch für Hundeschulen und Hundepensionen, mit einem speziell auf diese Branche abgestimmten Konzept an.

Ich werde Sie hier nicht mit seitenlangen Fortbildungsmaßnahmen und Aufzählungen von besuchten Seminaren beindrucken und langweilen. Genauso wenig mit windigen Wochenend Diplomen von Ausbildungen, die Sie sich selbst auch ausstellen könnten. 

 

Im Ostalbkreis war ich der erste Trainer der den Titel: Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK tragen durfte, und somit auch von der IHK ein Zertifikat erhalten hat. Außerdem bin ich Mitglied im BHV dem Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater. 

Im Training orientieren wir uns an den Ergebnissen der aktuellen Verhaltensforschung.

 

Motivieren statt Dominieren heißt der Grundsatz bei mir. Ich betreibe die Hundeschule und Hundeerziehung professionell seit 2007 und mit Leidenschaft mit der Überzeugung, dass manchmal auch mehr als zwei Wege nach Rom beziehungsweise zum Ziel führen.

 

Meine Fachkenntnisse über Hundeerziehung und Lernverhalten habe ich unter anderem beim BHV dem Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater, sowie bei der IHK Potsdam vertieft. Diese Weiterbildung für Hundetrainer umfasst rund 320 Theoriestunden sowie 500 Praxistunden. Diese Stundenzahl entspricht in etwa einer normalen Berufsausbildung in anderen Lehrberufen.

 

Da ich mir immer wieder neue Trainingsmethoden angeschaut und ausprobiert habe, stellte ich sehr schnell fest, dass viele Erziehungsansichten aus dem "klassischen" Hundetraining schlichtweg veraltet und falsch sind oder nur vordergründig funktionieren. Mit den neuen modernen Trainingsmethoden, die oft als antiautoritär von vielen Hundeausbildern abgetan werden, funktioniert meiner Meinung nach das Hundetraining am besten. Deswegen wende ich diese Methoden mit Überzeugung an. Mit viel Lob, Spaß und Futterbelohnung, also positiver Motivation, habe ich Dinge im Training erreicht die sonst nicht möglich gewesen wären. So wird dann aus einem sogenannten dominaten, unerziehbaren Problemhund mit der richtigen Trainingsmethode und dem Fachwissen ein wahrer Traumhund.

 

Ich hatte und habe wieder selber so einen Hund. Meine Bagheera, eine Rhodesian Ridgeback Hündin, die ich von einer Familie, die mit diesem Hund und den Besonderheiten der Rasse überfordert war, "geschenkt" bekommen habe. Bagheera war, als ich sie übernommen habe, völlig durchgedreht, ruhelos und ohne jegliche Erziehung. Ein absoluter Chaoshund mit diversen Sozialisierungsproblemen und Angstaggressionen. Nach fast zwei Jahren konsequenter Arbeit ohne jeglichen Zwang und Härte ist aus ihr ein absoluter Traumhund geworden. Ich erlebe also täglich selbst wie diese Methode der positiven Motivation hervorragend funktioniert und wende diese deshalb ausschließlich an .(Danken an dieser Stelle, auch im Namen von Bagheera, möchte ich besonders Susanne und Claus Walcher die verantwortungsvollen Züchter, die Bagheera von dieser Familie zurückgenommen und an uns vermittelt haben.) Leider habe ich Sie bereits über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. 

 

Einen weiteren "Aha-Effekt" beim Verständnis wie Hundetraining gut funktionieren kann und warum Hunde meist anders ticken wie wir Menschen oft gern hätten, gab es als ich die Kollegen beim BHV bei der Weiterbildung zum zertifizierten Hundeausbilder und Verhaltensberater bei der IHK Potsdam kennengelernt habe. Ein solch geballtes Fachwissen und so viele international anerkannte Experten auf den verschiedensten Gebieten der Hundeausbildung wie beim BHV, habe ich sonst noch nirgends gefunden. Das Schöne daran ist, ich kann dieses Netzwerk der Experten zu Ihrem Nutzen einsetzen, um auch schwierigste Probleme zu lösen .

 

Ich habe mich für die Weiterbildung beim BHV und der IHK entschieden, da ich vom Gedanken des BHV überzeugt bin und deswegen auch nach dessen Grundsätzen arbeite. Desweiteren stelle ich mich der Überprüfung durch die IHK, die unabhängig mein Fachwissen und meinen Ausbildungsstand prüft. Dies sichert Ihnen und mir einen sehr hohen Grad an Qualität in der Hundeerziehung, die es in dieser Form bisher nicht gab. Durch die Mitgliedschaft im BHV verpflichte ich mich gewaltfreie Hundeerziehung zu praktizieren und mich regelmäßig fortzubilden.

Die Ausrichtung der Hundeschule ist speziell für die Anforderungen an einen familientauglichen Hund ausgelegt. So wird bei mir im Training stehts darauf geachtet, dass die Erwartungen die der Hundehalter an seinen Hund stellt realistisch sind und hundespezifisch auch umsetzbar. Die Hundeschule ist aber nicht nur für die Hunde zuständig, geschult wird natürlich auch der Hundehalter, damit er seinem Hund klar verständlich machen kann, was er von ihm in der jeweiligen Situation erwartet.

Wir üben nicht nur auf einem Trainingsplatz sondern auch in der jeweiligen Umgebung und in Situationen wo es eventuell Probleme mit ihrem Hund gibt. Ich biete in meiner Hundeschule auch Stadttrainings, Geschäftsbesuche, Restaurantbesuche, Tierartzbesuche und viele weitere Aktivitäten an, um ihren Hund und Sie Umweltsicher zu machen.

Mein Training basiert auf positiver Verstärkung, Motivation durch Lob, Spiel und Futter, sportliche und geistig sinnvolle Beschäftigung und Auslastung für den Hund.

Die besten Trainingserfolge habe ich mit positiver Verstärkung erreicht, und dies auch bei Hunden die oft als unerziehbar, dominat oder auch dumm bezeichnet wurden. Mit positiver Verstärkung, Konsequenz und Verständniss für das Hundeverhalten lassen sich viele sogenannte Probleme lösen oder es stellte sich heraus, dass es gar kein Problem sondern nur ein Verständnissfehler zwischen Hund und Halter war. Der Hund wusste einfach nicht was der Halter von ihm wollte. Diese Kommunikation Halter-Hund ist eine grundlegende Vorraussetzung für erfolgreiche Hundeerziehung. Ich vermittle Ihnen wie Sie ihrem Hund mitteilen können was Sie von Ihm erwarten.

Mit Brüllen und Einschüchtern, Wurfketten, Sprayhalsbänder oder Zwangsmittel wie Stachelhalsband und Leinenrucken arbeite ich nicht. Das heisst aber nicht, dass ihr Hund tun und lassen kann was er will, auch klare Regeln und das Setzen von Grenzen gehören zur Hundeerziehung. Dies geht jedoch auch ohne Gewalt und Zwang.

Da jeder Hund und Halter anders ist gibt es bei mir individuelle Trainingspläne die sich am Bedarf und den Möglichkeiten des Hund-Halter-Gespanns ausrichten.

Ich möchte Ihnen das am Beispiel Fußgehen erklären:
Hundehalter A stellt sich vor, dass sein Hund beim Fußgehen die Hundeschulter an seinem Bein andockt und ihn während des Fußgehens ständig ins Gesicht schauen soll. Hundehalter B möchte einfach einen Hund der beim Kommando Fuß dicht neben ihm läuft, egal ob etwas weiter vorne oder hinten, Hauptsache der Hund bleibt in seiner direkten Nähe. Der Trainingsplan und Trainingsaufwand wird für beide unterschiedlich ausfallen, um das jeweilige Ziel zu erreichen. Fußgehen sollen beide Hunde, nur stellt sich jeder Hundehalter eben etwas anderes darunter vor.

Sollten wir im Hundetraining an Situationen kommen bei denen ich selbst keine geeignete Lösung sehe, werde ich mit der Hilfe einer meiner Kollegen nach einer Lösung des Problems suchen und auch finden. Nichts ist schlimmer, als durch falsche Eitelkeit Beziehungen zwischen Hund und Halter zu gefährden, oder Ihnen falsche Tipps zu geben nur um im ersten Moment kompetent dazustehen. So arbeite ich z.B. mit der Fachtierärztin Dr. Ursula Breuer zusammen, die Verhaltenstherapien für wirkliche Problemhunde durchführt. Sie erstellt bei Bedarf einen Therapie- und Trainingsplan, den Sie die dann mit uns zusammen umsetzen können.

Gemeinsam erreichen wir realistisch gesteckte Ziele und werden zusammen individuelle Trainingspläne erarbeiten. Lernen Sie Ihren Hund aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Sie werden während des Trainings verstehen lernen wie Ihr Hunde denkt.

 

Dies alles ohne Gewalt und Druck, sondern in einem partnerschaftlichen Verhältnis mit viel Spaß.

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